Farin Urlaub Racing Team

Insel

Farin Urlaub Racing Team

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Verse (0:04) 

Jetzt sag mal, 
G# 
Wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss? 
G# 
Das war doch sicher jemand unter Drogeneinfluss. 
G# 
Zur Strafe gehts jetzt barfuß ins Bett, und da kannst du dann träumen, 
G# 
Wie Elfen dir helfen, deinen Scheiß wegzuräumen. 



Verse (0:19) 

G# 
Uh-oh, und der Wecker klingelt, das klingt so, 
G# 
Und ich reib mir die Augen und bin froh. 
G# 
Ich darf arbeiten gehn, draußen regnet es mal wieder, 
G# 
Ach, das Leben ist schön. 



Verse (0:30) 

G# 
Ich bewundere alle Menschen, die in großen Städten wohnen, 
G# 
Wo man niemals ganz allein ist, immer einer von Millionen. 
G# 
Und man stürzt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit, 
G# 
Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt. 



Verse (0:40) 

G# 
Und man sieht Werbung, wohin man auch schaut, 
G# 
Denn auf Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut. 
G# 
Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht, 
G# 
Damit man Auto fährt, anders riecht und dabei raucht. 



Verse (0:51) 

G# 
Dagegen helfen keine Pillen und auch keine Prophylaxen, 
G# 
Ich bin hilflos, denn meine Wünsche wacsen 
G# 
In dem Maß, in dem mein Einkommen steigt 
G# 
So dass das Glück immer gleich unerreichbar bleibt. 
G# 
Es ist ein bisschen wie beim Turmbau zu Babylon, 
G#                                   F# 
Ich hab so viele Träume - hier ist einer davon: 



Chorus (1:12) 

     Abm     F#                    Abm 
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, 
           F# 
Da ist das Leben nicht schwer, 
      Abm                           F# 
Kein Stress keine Arbeit, kein Berufsverkehr. 
            B             Eb7 
Ich träume oft davon, wie schön es wär. 



Post Chorus (1:24) 

Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7 
G# G# G# 



Verse (1:39) 

G# 
Ein schöner Traum - zurück zur Realität, 
G# 
Du willst eine Insel? ich sag dir, was geht: 
G# 
Zwei Wochen Ibiza, einmal im Jahr, 
G# 
Fang schonmal an zu sparen. 



Verse (1:50) 

G# 
Und der Vater fragt: Warum haben wir nie Geld, mein Kind? 
G# 
Weil wir nicht im Besitz der Produktionsmittel sind. 
G# 
Und der Mehrwert, den wir schaffen, macht andere reich, 
G#                                     F# 
Und die bauen sich dann Villen oder kaufen sich gleich 




[Refrão]
Abm F# Abm Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, F# Da ist das Leben nicht schwer. Abm F# Wo ich jeden Tag fangfrische Fische verzehr, B Eb7 Ich träume oft davon, wie schön es wär. Post Chrous (2:11) Abm F# Abm F# Abm F# B Eb7 G# G# G# Bridge (2:22) Eb7 Blaues Meer und weißer Sand, Eb7 Und hoher Himmel und weiter Strand. Eb7 Und viel Wasser und wenig Land, Eb7 Und keine Krokodile, aber Kokosnüsse.
[Refrão]
Abm F# Abm Eine Insel mitten im Meer, eine Insel, F# Da ist das Leben nicht schwer. Abm F# Mein Lieblingsstrand wäre immer leer, B Eb7 Ich träume oft davon, wie schön es wär Outro (2:43) Abm F# Abm F# Abm F# B Eb7 Abm F# Abm F# Abm F# B Eb7 Abm F# Abm F# Abm F# B Eb7 Abm F# Abm F# Abm F# B Eb7

Enviado por: Eduardo Castilho

Corrigido por: sem correções